SCHNEESCHUHPROFI

Losmarschieren musst du schon selbst, doch was es alles braucht damit eine Schneeschuhwanderung auch Freude macht steht in diesem Buch an dem ich als Schneeschuh-Profi auch mitgewirkt habe.

Das Buch Schneeschuhwandern – Technik, Touren, Tipps von Frank Simoneit aus dem Pietsch-Verlag hat 144 Seiten und ist eine Mischung aus großartigen Farb-Bildern und informativen wie unterhaltsamen Texten.
Ausführliche Hinweise in Kapiteln wie Ausrüstung und Technik sind in Zusammenarbeit mit jahrelang erfahrenen Schneeschuhprofis entstanden. Welches Schneeschuhmodell das passende ist wird darin genauso erläutert wie die richtige Wahl der Stöcke und der Kleidung.
In den Kapiteln Tourenplanung und den zwölf im Detail vorgestellten Schneeschuhrouten aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol erfährt man, wie man die Tipps umsetzen kann.
Das Buch gibt sowohl Einsteigern in den Sport praxisnahe Tipps wie auch erfahrenen Schneeschuhwanderern neue Einblicke in das Schneeschuhwandern. Wer das Buch liest, wird sofort mit den Schneeschuhen losgehen wollen.

Der Autor
Frank Simoneit ist Journalist und Buchautor. Der gelernte Fernsehredakteur schreibt seit Jahren über die Outdoorszene. Im Pietsch-Verlag sind von ihm bereits die Bücher Marathon – Die Herausforderung und Bergsteigen – Ewiges Abenteuererschienen. Mehr Angaben zum Autor unter: www.franksimoneitmedia.com

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ERNÄHRUNG

Ernährung

Ein Thema, worüber immer wieder sehr emotional diskutiert wird. Kein Wunder, geht ja auch bekannterweise die Liebe durch den Magen. Psyche und Verdauung liegen eng beieinander, nicht umsonst sagt der Volksmund: Mir geht die Galle über oder Das find ich zum Ko…
Ernährung dient dazu, Körperfunktionen aufzubauen, zu erhalten, körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu gewährleisten, die Organfunktionen sicherzustellen.
Essen ist aber noch viel mehr. Essen ist Erlebnis, Genuss, Familie, Kultur, Freundschaft…
Um all diese Voraussetzungen zu gewährleisten, sind die Zusammenstellung, die Qualität und der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme entscheidend. Aber auch der allgemeine Gesundheitszustand, die körperliche und psychische Verfassung, Lebensgewohnheiten, Alter und Aktivität beeinflussen unsere Nahrungszusammenstellung und die Menge, die wir essen sollten.
Kranke müssen sich ganz anders ernähren als die aktiven Sportler oder die reinen Kopfarbeiter, die kaum Sport betreiben.
Der größte Fehler in Sachen Ernährung besteht meist darin, dass wir von vielen Dingen zu viel und von einigen wichtigen zuwenig essen, oder wir fasten und hungern uns krank, anstatt dass wir uns schlank und fit essen.
Ausgewogene, naturnahe Ernährung, frisch zubereitet ist ein Schlüssel zu Gesundheit und Vitalität. Vergessen Sie alle Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe, auch die Vitaminpräparate (außer sie wurden vom Arzt verschrieben). Der größte Teil geht ohnehin un-verwertet durch unseren Körper in die Kanalisation, belastet nur die Geldbörse und die Kläranlagen.
Deine Nahrung sei deine Medizin, sagte schon Paracelsus, heute wissen wir besser denn je, wie richtig und wichtig diese Aussage ist.

FITNESS UND ERNÄHRUNG

Um körperliche und geistige Fitness zu erhalten, oder wiederzu-erlangen, braucht es mehr als nur richtiges Training.
Damit die äußerst komplexen Vorgänge in unserem Körper auch richtig funktionieren können, müssen wir ihm auch den richtigen „Treibstoff“ geben.
Wichtige Kriterien sind: Auswahl, Menge, Zusammenstellung, aber auch Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Art, wie wir unsere Nahrung zu uns nehmen, sind ebenso entscheidende Punkte.
Je weniger wir uns bewegen, desto weniger Kalorien verbrennt unser Körper. Körpergewicht, Körperfettanteil, Muskelmasse, Umgebungstemperatur, aber auch psychisch-geistige Belastungen verändern unseren täglichen Kalorienbedarf.
Das Wichtigste: Flüssigkeitsaufnahme! 2 bis 4 Liter sollen es mindestens sein. In manchen Fällen, wie bei schwerer Arbeit, hohen Temperaturen, intensivem Training oder Wettkampf (Flüssigkeitsverlust durch Schweiß) auch entsprechend mehr.
Mit Flüssigkeitsaufnahme ist in erster Linie Wasser gemeint, auf keinen Fall Alkohol oder Limonaden, auch nicht Fruchtsäfte, Milch oder Mineralwasser. Mineralwasser ist fast immer mit Kohlensäure versetzt und bei unserer heimischen, hochwertigen Wasserqualität auch völlig unnötig. Leitungswasser ohne Eiswürfel ist das was wir brauchen! Nach Möglichkeit soll mit dem Essen Flüssigkeit in Form von selbst gemachten, frisch zubereiteten und nicht als Fertigprodukt gekauften Suppen und Soßen aufgenommen werden.
Eine halbe Stunde vor und nach dem Essen, aber nicht zum Essen trinken! Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist eine wichtige Basis für körperliches Wohlbefinden und Gesundheit.

WANDERN UND AUSDAUERTRAINING

Das Wandern ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Vorarlberger. Im Folgenden geht es nicht um Sicherheit und Ausrüstung, sondern um optimale Vorbereitung und Tipps, wie Sie eine Wanderung gestalten können.
Wandern ist eine Ausdauerbelastung und ohne eine gewisse Grundkondition sollte keine große Wanderung unternommen werden. Das Bergauf- und vor allem das Bergabgehen, vielleicht noch mit dem zusätzlichen Gewicht des Rucksacks stellen an die Bein- und Haltemuskulatur hohe Anforderungen. Die Höhenluft, stärkere Sonneneinstrahlung und das unebene Gelände sind zusätzliche Erschwernisse. Dafür erleben Sie klare, saubere Bergluft, einen herrlicher Panoramablick, die Ruhe in der Natur, Tiere, Blumen, Pflanzen, Farben, Düfte und vielleicht noch viele weitere Eindrücke die Ihre Seele öffnen und durchatmen lassen. Damit all diese wunderbaren Eindrücke auch wahrgenommen werden können und nicht in Folge von Müdigkeit oder gar Schmerzen verloren gehen, ist es von großem Vorteil, wenn Sie eine Mindestkondition haben.
Regelmäßiges Ausdauertraining in Form von Laufen oder Nordic Walking hilft auch gegen viele „Zivilisationskrankheiten“. Ein moderates Ausdauertraining sollt 2 bis 3x pro Woche durchgeführt werden und jeweils mindestens eine halbe bis zu einer Stunde dauern. Da Sie beim Nordic Walking bedeutend mehr Muskeln trainieren als beim Laufen, bringt ein NW Training mehr als ein Lauftraining. Wenn Sie die Nordic Walking Technik richtig beherrschen, sollten Sie die Stöcke unbedingt mitnehmen, denn mit Nordic Walking haben Sie beim Wandern einige Trümpfe in der Hand. Sie sind schneller unterwegs, schonen Ihre Gelenke, die Wirbelsäule und werden nicht so schnell müde. Auch das „Anschwellen“ der Hände beim Bergabgehen wird beim Nordic Walking vermieden.

LAUFEN UND NORDIC WALKING

Zwei herrliche Bewegungsformen, welche beide bei richtiger Tempowahl und Trainingsdauer ein ausgezeichnetes Herz-Kreislauf Training garantieren.
Die Vorteile des Laufens: Es kann überall ausgeführt werden und benötigt außer guten Laufschuhen und entsprechender Kleidung keine weitere Ausrüstung. Eine Pulsuhr ist aber empfehlenswert, um gerade als Laufanfänger nicht zu schnell unterwegs zu sein. Das Tempo ist auch einer der größten Fehler von Hobbyläufern. Die meisten laufen zu schnell, ihr Laufstiel ist unökonomisch und gelenksbelastend. Dies führt bei vielen dazu, dass die Laufschuhe in Folge von Schmerzen und darauf folgender Lustlosigkeit im Schuhregal verstauben. Laufen will gelernt sein und wer übergewichtig ist, sollte nicht mit Laufen, sondern mit Nordic Walking beginnen. Um richtig laufen zu können, müssen Sie auch eine gut trainierte Oberkörpermuskulatur haben. Ist Ihre Oberkörpermuskulatur zu schwach, ist es nur eine Frage der Zeit bis es zu Rücken-, Hüft- und Knieschmerzen kommt.
Beim Nordic Walking sieht es in Sachen Gelenksbelastung um vieles besser aus. Durch den aktiven Einsatz der Stöcke trainieren Sie Ihre gesamte Oberkörpermuskulatur bei gleichzeitiger Entlastung der unteren Extremitäten. Wichtig ist es jedoch, dass Sie Nordic Walking richtig erlernen, sonst bringt es nichts und bei falsch erlernter Technik kann es sogar zu Beschwerden kommen.
Als zertifizierter Nordic Walking Trainer und Lauf Instructor biete ich ein umfangreiches Lauf- und Nordic Walking Kursprogramm an. Besuchen Sie einen meiner Kurse und erlernen Sie richtiges Nordic Walking und Laufen unter fachkundiger Anleitung, zum Wohle Ihrer Fitness und Gesundheit.

RADFAHREN UND SCHWIMMEN

Schwimmen, Radfahren, Wandern, Laufen und Nordic Walking sind ideale Bewegungsformen. Worauf müssen Sie beim Radfahren und Schwimmen besonders achten, um Vorteile zu nutzen und Nachteile auszuschalten?
Radfahren – den Fahrtwind am Körper spüren, zügig an stehenden Autokolonnen vorbeifahren, auf stillen Wegen in unserer wunderschönen Landschaft oder schnell zum Baden fahren. Wenn Sie ein neues Rad kaufen, dann kaufen Sie nicht irgendein billiges Rad, sondern gehen Sie in ein Fachgeschäft, wo Sie richtig beraten werden. Das Fahrrad muss Ihrer Körpergröße angepasst sein und Ihren Bedürfnissen entsprechen. Wenn Ihnen die Hände beim Radfahren einschlafen, sollten Sie dringend die Sitzposition überprüfen lassen, bevor es zu Verspannungen und Schmerzen im Schulter-Nackenbereich kommt. So bieten verschiedene Fahrrad-Fachgeschäfte mit dem computerunterstützten Programm „Body Scanning“ ein Service an, bei dem Ihre optimale ergonomische Sitzposition am Fahrrad ermittelt wird. Fahrradfahren beansprucht vor allem die Beinmuskulatur, die Oberkörpermuskulatur wird kaum trainiert. Damit Sie aber bei längeren Radtouren keine Rückenschmerzen oder Verspannungen im Schulter- Nackenbereich bekommen, sind Kräftigungs- und Dehnungsübungen für den gesamten Oberkörper dringend zu empfehlen.
Ganz anders sieht es beim Schwimmen aus. Beim Schwimmen ist Ihr ganzer Körper in Bewegung. Durch den hydrostatischen Auftrieb im Wasser reduziert sich Ihr Körpergewicht um bis zu 90% und Sie können Ihre Gelenke schonend und besser bewegen. Erhöhen Sie den Bewegungsspielraum Ihrer Gelenke indem Sie öfters ausgiebig schwimmen. Halten Sie aber den Kopf vor allem beim Brustschwimmen nicht ständig über Wasser, sondern in der Verlängerung der Wirbelsäule im Wasser, sonst kommt es zu Verspannungen und Überdehnungen im Halswirbelbereich.

BEWEGUNG IST LEBEN

Bewegen sich Blut, Sauerstoff und Nervensignale in unserem Körper, fließt Energie. Wir Menschen sind von unserer Veranlagung her keine sitzenden Wesen, sondern für Bewegung geschaffen. Muskeln, Knochenapparat, innere Organe und auch Stoffwechsel sind auf Bewegung spezialisiert. Wer in seinen Körper hineinhorcht fühlt, dass er eigentlich viel mehr Bewegung bräuchte. In jenem Ausmaß in welchem wir Bewegung vernachlässigen, steigen die Zivilisationskrankheiten an.
Welche Bewegungsformen sind nun die beste „Medizin“ gegen all die Zivilisationskrankheiten wie z.B. Bluthochdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, Übergewicht, bis hin zu Rückenleiden und Gelenksbeschwerden?
Die Muskulatur ist neben der Leber das größte Stoffwechselorgan. Also sollte es unser Ziel sein, eine Bewegungsform zu wählen bei der möglichst viele Muskelgruppen aktiviert werden. Je mehr Muskeln wir für einen Bewegungsablauf benötigen, desto besser wird der Stoffwechsel angeregt. Ich rede ganz bewusst von Bewegung und nicht von Sport. Mit Sport kommt oft Leistungsdruck und Wettkampf ins Spiel. Bewegung hingegen ist Ausgleich, moderates Herz-Kreislauf- und Muskeltraining – das Gegenstück zu sitzen, stehen, liegen, ein Antistress- und Entspannungsprogramm.
Fünf Bewegungsformen bieten sich in der warmen Jahreszeit als ideal an. Schwimmen als herrliche Sommerbewegung, Radfahren und Wandern von Frühling bis Herbst, Laufen und Nordic Walking als Ganzjahresbewegung. Wann immer möglich, sollten Sie ihr Bewegungsprogramm im Freien und bei Tageslicht durchführen. Die Natur ist unser größtes Energiepotenzial. Bewegen wir uns im Freien, nehmen wir diese Energie viel besser in uns auf. Nützen Sie die Sommerzeit zum Schwimmen, führen Sie aber auch regelmäßig andere Bewegungsformen aus.

URLAUBSZEIT

für viele die schönste Zeit im Jahr. Zeit zum Abschalten oder endlich das zu tun, wozu wir sonst „nie“ Zeit haben.
Geben Sie sich die Chance, etwas Neues zu beginnen, etwas was Sie schon lange vorhaben. Je besser Sie die Sache mental vorbereiten, desto erfolgreicher werden Sie bei der Umsetzung sein. Nehmen Sie sich aber nicht zu viel und vor allem nichts vor, wozu Sie keine Lust haben. Längerfristig machen Sie ohnehin nur jene Dinge, welche Ihnen auch Spaß bereiten.
Waren Sie bis jetzt keine Leseratte, werden Sie auch im Urlaub keine und hat Sport für Sie bisher nur vor dem Fernseher stattgefunden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie im Urlaub bestenfalls zum „Morgensportler“ werden. Damit meine ich die große Zahl jener, welche sich immer wieder vornehmen, „morgen“ mit Sport zu beginnen.
Nicht die Größe Ihres Vorhabens ist entscheidend sondern die Freude und Konsequenz, mit der Sie es in Angriff nehmen. Weniger ist oft mehr!
Im Urlaub gar nichts zu tun und ganz abzuschalten ist natürlich auch eine Möglichkeit, mit Sicherheit aber eine der schlechtesten.
Sie kommen dann vielleicht braun gebrannt, aber alles andere als erholt wieder aus dem Urlaub zurück. Viele haben dann so gut abgeschaltet, dass sie das Passwort ihres PCs oder den Bankomat-Code auch nicht mehr wissen.
Mit unserem Gedächtnis, aber auch mit unseren Muskeln ist es wie mit kleinen Kindern – wenn wir uns nicht mit ihnen beschäftigen, verkümmern sie.
Setzen Sie also gerade im Urlaub neue Reize für Körper und Geist, aber überreizen Sie nicht. Die richtige Dosis ist entscheidend, zuwenig wirkt nicht, zuviel ist Gift! Das wissen wir schon seit Paracelsus. Sorgen Sie für Ausgewogenheit mit ausreichend Schlaf, genügend Bewegung, Entspannung und geistiger “Frischkost“. Fasten Sie sich nicht krank, sondern essen Sie sich gesund, mit frisch zubereiteten, vitalstoffreichen, ausgewogenen Speisen.
Lernen Sie „Neues“ kennen und finden Sie heraus, bei welchen Dingen es sich lohnt, sie in den Alltag zu integrieren.
Der Urlaub ist eine wunderbare Möglichkeit, mit längst Überfälligem aufzuräumen und Vorhaben in die Tat umzusetzen.

WELLNESS

wohl kaum ein anderer Begriff wird zurzeit so häufig mit irgendetwas in Zusammenhang gebracht. Vom einfachen Wellness-Shampoo bis hin zur luxuriösen Wellness-Reise. Alle versuchen, auf der Wellness-Welle zu schwimmen. Zahlreiche Methoden und Angebote, die heute unter dem Begriff Wellness beworben werden, sind unter gesundheitswissenschaflichem Maßstab kritisch zu beurteilen, unter dem Aspekt des Kosten-Nutzen-Verhältnisses und Verbraucherschutzes auch teilweise abzulehnen. Da weder die Kritiker noch die Befürworter eine klare Vorstellung von der sinngemäßen Bedeutung und Umsetzung zu haben scheinen, soll im folgenden Licht auf „Wellness“ geworfen werden.
Der Begriff Wellness leitet sich nicht, wie fälschlicherweise behauptet, von einer Wortneuschöpfung, zusammengesetzt aus den Begriffen „Well-being“ (Wohlbefinden) und „Fitness“ (körperliche Leistungsfähigkeit) ab, er wurde auch nicht in einer Werbeagentur kreiert oder gar markenrechtlich geschützt. Die Wurzeln dieses Wortes reichen laut Oxford English Dictionary bis ins 17. Jahrhundert zurück und lassen sich dort erstmals mit einer Monographie aus dem Jahre 1654 dokumentieren. Das Oxford English Dictionary erklärt den Begriff als „Zustand des Wohlbefindens oder der guten Gesundheit“. Für die heutige Verwendung im Bereich der professionellen Gesundheitsförderung empfiehlt sich eine geringfügige, aber essenzielle Veränderung der Definition.
Wellness = Ein aktiver Prozess von guter Gesundheit und Wohlbefinden
Wellness ist viel mehr als nur Abschalten, Entspannen, es sich gut gehen lassen. Um den Zustand von Wellness zu erreichen, müssen wir aktiv werden. Wellness ist ein ganzheitlicher Ansatz, welcher alle Lebensbereiche einschließt. Vom geistig- mentalen Bereich über ausgewogene angepasste Bewegung, gesunde Ernährung bis hin zur Sexualität, Entspannung und Energieausgleich. „Der Wellness–Lebensstil“ ist einfach die bessere Art zu leben.